286 Das neue „normal“

Dies Episode setzt die LF285 fort, am besten zuerst diese hören.

Um den Faden nochmal aufzunehmen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Globalisierung anhält oder gar rückgängig gemacht wird. Im – und Export von Waren und Personen wird mal kurz anhalten, aber das wars dann auch schon. Warum? Weil das Unternehmen, welches ein potentielles Risiko durch Globalisierung eingeht, günstiger am Markt anbieten kann. Und das gewinnt immer! Jetzt mache alle auf betroffen, in einem halben Jahr wird der Geiz wieder übernehmen.

Das bringt mich zum zweiten Teil: Nach den Lockdown hat auch der letzte begriffen, welche Möglichkeiten sich online bieten. Online unterstütz Faulheit, den wohl größten Treiber der Menschheit. Wer also jetzt glaubt, dass die Leute wieder weg von Amazon hin zu Karstadt gehen, liegt meines Erachtens unendlich falsch. Restaurants ohne Lieferdienste werden keine Chance mehr haben, ich postuliere sogar, dass deren Umsätze inhouse der kleinere Teil werden. Wer das sauber hinkriegt, macht  viel Geld. Innenstädte? Auf wiedersehen. Teure Büros? Sehe ich auch nicht mehr in dem Maße wie heute.

Ganz viel hat virtuell funktioniert. Die Welt hat sich virtualisiert. Und das hat weitgehend funktioniert. Ich denke das Geschäftsmodelle, die in der physischen Welt funktionieren, nicht mehr unbedingt aus Wachstum sind. Alles sollten scheuen, was sie im virtuellen Raum anbieten können. Modehäuser sollten dringen in VR investieren…

Eines steht fest: In einer sich ändernden Umwelt mit den Methoden wie gestern zu operieren ist nicht die erfolgreich. Vielleicht zögert es den Untergang hinaus und oft sehen wir auch Organisationen sich noch bewegen, schlicht weil sie von der Geschwindigkeit der Vergangenheit profitieren. Die aber, wie Bowlingkugeln, schon seit Jahren nicht mehr angetrieben werden. Masseträgheit hilft auch bei Unternehmensgröße.

Was können Organisationen also tun? Was können Führungskräfte tun? Aus meiner Perspektive hilft der Fokus auf folgende fünf Felder.

Fokus auf das Positive

In der letzten Episode habe ich einige mögliche Störungen skizziert und sie alle klangen arg negativ. Menschen funktionieren leider sehr oft über Angst! Alle haben ein Hausrat Versicherung, die ist Angst getrieben. Und nur sehr wenige sparen regelmäßig für das große Ziel. Im Zweifel wird auch ehr der Sparplan angehalten denn die Versicherung. Angst schlägt Ziele.

Meine wichtigste Botschaft lautet immer und immer wieder:

„Wir leben in den besten Zeiten, die die Menschheit je hatte. Nutze sie!“

Es kommen regelmäßig neue Dinge auf den Markt, die wir vorher nicht vermisst haben. Und sie werden genutzt. In Westeuropa und Nordamerika sind wir ja schon lange an der Phase der Bedürfnisbefriedigung vorbei. Seit mindestens 50 Jahren, vielleicht sogar 70 Jahren gibt es keine strukturelle Armut in großem Umfang mehr, von Hunger ganz zu schweigen. Wir haben mehr als wir brauchen und leider, leider, leider halten das viel zu viele Menschen mittlerweile für den Standard. Gerade die Generation Schneeflocke, die Kinder meiner Generation, scheinen eine Menge Vertreter zu haben, denen jeglicher Zusammenhang zwischen Leistung und Ergebnis abhanden gekommen ist. Dazu finden sie ihren Lebenssinn offenbar in Angst und daraus resultierender, durch die moralische Überlegenheit mandatierte, Bevormundung anderer.

Das Internet hat uns allen Zugang zum Weltwissen gegeben. Natürlich sehe ich hier auch eine riesiges Problempotential, viel Licht erzeugt nun mal viel Schatten. Das lasse ich jetzt aber aus, damit könnte ich eine eigene Episode füllen.

Nicht nur zum Wissen, auch zu ungekannten Möglichkeiten. Selbst Einzelpersonen haben heute Zugriff auf Möglichkeiten, die vor 20 oder 10 Jahren noch großen Unternehmen vorbehalten waren. Sie brauchen Rechenleistung? Können Sie sich, nur durch ihr Budget begrenzt, bei den Providern kaufen. Kundenzugang? Nur noch eine Frage ihrer Pfiffigkeit, nicht mehr des Etats. Und wenn sie nicht selber kreativ sind, kaufen Sie sich eben eine gute Agentur in irgendwo. Die Systembausteine, die wir heute nutzen können, sind ja unendlich! Beispiele:

  • Sie sind Einzelunternehmer und brauche eine Website? Sie wollen ihn Wissen in Kursform präsentieren? Sie wollen an Ihre Kunden online verkaufen und MasterCard nutzen? Die Verkäufe sollen dann automatisch Rechnungen in Ihrer Buchhaltung generieren und die Kunden sollen die automatisch zugestellt bekommen? Eingegangene Zahlungen sollen dort auch automatisch als bezahlt markiert werden? All das ist Standard und kostenlos bis erschwinglich.
  • Sie haben eine Idee für ein physisches Produkt, aber weder Kapital noch die Fähigkeit, sich eine entsprechende Fertigung aufzuziehen? In China gibt es genügend Fabriken, die Ihnen die Dinge herstellen. Ich spreche nicht von Klitschen! Wenn Ihre Idee ein multifunktionaler Business-Reisekoffer ist, gehen Sie in China zu der Fabrik, die die Koffer für die großen Marken herstellt. Die Produzieren dann Montags und Dienstags Markenbrand A, Mittwoch und Donnerstag Markenbrand B und Freitags Vormittags Ihre Serie. Es gibt Agenturen, die sich auskennen und das ganze mit Ihnen zusammen bis zum Container managen.
  • Haben Sie schon einmal ein Buch veröffentlicht? War vor zehn Jahren noch ein Riesen Bohei und am Ende hat der Verlag sie gnädiger Weise ins Programm genommen und 90% der Marge eingesteckt. Heute Manuskript auf Amazons Print on Demand Platform hochladen und mit der Vermarktung beginnen.
  • Sie wollen T-Shirts, Cap, Tassen und andere Gegenstände mit Ihren Designs oder Logos anbieten, sich aber weder um die Produktion noch um die Delivery kümmern? Erledigt, schauen Sie mal auf lF/funshop

Alles möglich. Durch Komponenten, die entweder per Internet zusammenarbeiten oder die Sie per Internet finden und ggf. buchen können.

Für alles Mögliche finden wir heute Lösungen, sehr oft zu lächerlichen Preisen.

Ebenfalls anders herum: Wenn Sie eine Lösung anbieten, ist die Welt ihr Kunde. Nicht mehr die Straße, an der Sie ein Ladenlokal bekommen haben. Startups können etablierte Firmen mit sehr ähnlichen Produkten angreifen. Ich meine nicht Tesla, ich denke ehr an Fritz Kola.

In den bestehenden Firmen wird sich leider noch sehr oft hinter altem Denken versteckt und diese Möglichkeiten nur unzureichend genutzt. Altmodische IT, überkommene Sicherheitsbehauptungen, wilde Thesen aus den Anfangstagen der IT.

Aus meiner Sicht muss hier strukturell positiver gedacht werden. Die Führungskräfte müssen sich für das neue begeistern, dann gern skeptisch drauf schauen und das passende adaptieren. Wenn Sie es nicht tun, macht es ihr Konkurrent. Oder das StartUp.

Es hilft nichts mehr, alles Neue mit unbewiesenen Sicherheitsthesen zu verdammen. Immer noch stecken zu viele Firmen Aufwand hinein, Facebook am Arbeitsplatz zu blockieren. In welchem Verhältnis steht das zum Ergebnis? Was für ein negatives Bild der Mitarbeiter steckt dahinter?

Halten Sie den Fokus auf das positive. Anders herum: Kommunizieren sie das aber auch offen! Wenn Sie beispielsweise Facebook erlauben, klären Sie die Erwartungshaltungen. Wenn Sie Vertrauen geben, erwarten sie ein angemessenes Verhalten. Vertrauen können sie nur geben, wenn sie positiv denken, wenn sich im ersten Schritt nicht glauben, dass sie sofort hintergangen werden. Und es geht nicht um Facebook.

Angst blockiert.

Der Fokus auf das positive erlaubt, neue Märkte zu erschließen, neue Produkte und Dienstleistungen zu denken. Wer nicht glaubt, morgen Erfolg haben zu können, wird weiterhin das von gestern machen.

Also: Der erste Punkt ist der Fokus auf das Positive. Von jedem einzelnen Mitarbeiter, bei Ihnen angefangen. Hüten Sie sich davor, Pessimismus zu goutieren. Bewahren sie sich aber ebenfalls davor, jede kritische Stimme sofort zu diffamieren! Nicht jeder mit einer anderen Meinung glaubt an eine flache Erde oder ist Verfassungsfeind. Andere Meinungen sollen geäußert und begründet werden. Nur dann können Sie Diskutieren. Nur „Das klappt doch eh nicht“ darf nicht mehr erlaubt sein.

Sie wollen den Austausch! Lieber im Büro als am Markt. Diffamieren anderer Meinungen oder das Postulat der Alternativlosigkeit ist nur was für Feiglinge. Jeder ist zur Diskussion eingeladen, um dann ebenso selbstverständlich am Ende die Entscheidung mitzutragen. Sie können gern die Rolle des Skeptikers vergeben: Jemand soll die komplette Produktentwicklung lang das Produkt wegdiskutieren. Nicht weg-haten, sondern mit Fakten hinterlegt. Der soll ständig dagegen sein, damit Sie potentielle Schwächen in der Idee ausmerzen können. Der ist dann kein Nörgler sondern für alle sichtbar in der Kritiker-Rolle.

Die Führung muss den Fokus auf das Positive vorleben.

Und doch reicht das in Unternehmen nicht aus. Daher ist meine zweite Empfehlung im Umgang mit dem neuen „normal“ diese:

Fokus auf die Ziele

Im ganz großen und im ganz Kleinen: Was die Leute tun ist zweitrangig! Ein Beispiel aus dem letzten LeadershipStars Call:

  • Problemstellung: In der Produktion von physischen Gütern eines LeaderhipStars gibt es eine Reihe begleitender Meetings
  • Alle schon seit Ewigkeiten etabliert und die meisten für viele der Teilnehmer unnütz
  • Da die Produktion nun langsam wieder hochgefahren wird, will er die Chance nutzen und diese Meetings zu optimieren.
  • Nun überlegte er, wie er denn mit den zu erwartenden Widerständen bei der Meeting-Neugestaltung umgehen solle.

Meine Empfehlung: Definiere erst einmal, was die zu erreichenden Ziele sind. Welchen Kommunikationsbedarf hast Du rund um Deine Produktion herum zu welchem Zweck? Daraus ergeben sich dann die Meetings, die Teilnehmer und die Agenda ab.

Außerdem ist so ein Ansatz nicht mehr angreifbar, sondern nur noch optimierbar.

Die sich immer schneller verändernde Welt lässt viele Menschen ratlos zurück. Gepaart mit den immer angstverbreitenderen Medien werden Menschen orientierungslos und bei vielen stellt sich ein Gefühl der Hilflosigkeit ein. Dagegen hilft Orientierung. Dagegen hilft Klarheit. Ich meine echte Klarheit und nicht vorgeschobene Rattenfängerei wie in der Politik. Gerade Unternehmen können Klarheit erzeugen, wenn sie sich auf ihren eigentlichen Existenzgrund zurückbesinnen. Wofür gibt es die Organisation? Welchen Mehrwert erzeugt sie? Für wen? Diese Antworten werden sicherlich nicht jeden im Unternehmen interessieren. Aber die Leistungsträger ganz bestimmt.

Also: Fokus auf Ziele bedeutet auch Fokus auf Klarheit.

Der Fokus auf das Vertrauen

Aus eigener Beobachtung muss hier noch etwas ergänzt werden: Der Fokus auf das Vertrauen. Menschen glauben nur den Menschen, denen sie auch vertrauen. Wenn Sie ein noch so großartiges Ziel haben aber Ihre Leute Ihnen nicht mehr glauben, kaufen sie auch ihr Ziel nicht. Das wird dann in der Kaffeeküche als „Beratergeschwurbel“ diffamiert, keiner zieht mit. Wie zerstören Sie vertrauen? Menschen und ihre Bedenken nicht hören, sie nicht ernst nehmen, sie verbrämen.

„Vertrauen entwickelt sich durch Interaktion über die Zeit“ haben Sie mich schon oft sagen gehört. Here we go.

Je mehr und je öfter Sie ihre Organisation anpassen wollen oder müssen, je mehr müssen ihnen ihre Leute vertrauen, damit sie eine Chance haben, mitzuziehen.

Fokus auf Veränderungsgeschwindigkeit

Viele Unternehmen konnten schon immer aus dem Homeoffice oder von sonstwo arbeiten. Manche haben sich dagegen gesträubt und dann kam Corona. Der aus der Panik resultierende ShutDown hat viele Firmen zum rasanten Umdenken gezwungen. Viele haben auf einmal ihre IT-Abteilungen als Helfer wahrgenommen, alte Vorbehalte gegen Homeoffice waren weggeblasen, weil es nun keine andere Wahl mehr gab.

Ihr Ziel muss sein, dass sie solche eine Änderung auch ohne äußeren Druck hinbekommen!

Ja, ich höre es schon Betriebsrat, Gesetzeslage, Belegschaft und was sonst noch so aus der Erklärungskiste hervorgeholt wird. Sie wissen, wie ich „Erklärungen“ für nicht-tun nenne.

Firmen werden untergehen, die sich nicht schnell anpassen können! Survival of the fittest. Sie wissen, dass der Satz im deutschen oft falsch verstanden wird und „fit“ mit „sportlich“ nicht mit „passend“ übersetzt wird? Es geht nicht um den sportlichsten, sondern um den, der am besten passt. In die Umgebung. Und wenn sich diese schnell ändert, passt der am besten, der die Veränderung mitgehen kann. Warum werden sogenannte „ältere Mitarbeiter“ so oft abgelehnt? Weil wir deren Erfahrungen nicht wollen? Nein, weil wir glauben, dass diese alten Säcke immer nur den gleichen Stiefel fahren und nichts neues mehr ins Hirn bekommen. Warum schlucken alle Bewerbungsempfänger, wenn da 20 Jahre Betriebszugehörigkeit steht? Genau!

Was bedeutet das in der Praxis?

  • Rotten Sie die Pest aus! Die Pest sind endlos-Projekte. Diese ERP-Einführung, die seit zwei Jahren läuft. Diese Migration von Dings auf Bums. Diese Einführung von. Solche Projekte müssen zerlegt und in kleinen Schritten eingeführt werden. Die Laufen ja meist so lange, weil sie entweder niemand haben will oder weil sie sich nur noch mit Changemanagement beschäftigen. Also weil jemand die falsche Methode zur Lösung des Problems nutzt.
  • Reduzieren Sie Abhängigkeiten. Überall. Mein ultimatives Lowlight war die letzte Firma. Finanziell ganz okay, nur sind die halt an einen Investor Kaliber Heuschrecke vertickt worden mit ziemlich optimistischen Prognosen. Gier trifft Dummheit. Nun ließ sich aus dem Esel nichts mehr herauspressen, was dann zu so etwas geführt hat: IT durfte gar nichts mehr bestellen, wenn nicht Purchasing ihr GO gab. Der CIO durfte nur bis 10.000€ freigeben, die Ebenen darunter gar nichts mehr. Über 10000 musste der Vorstand abnicken. Das meine ich mit Abhängigkeiten. So kam der Laden zuverlässig zum Stillstand und anstatt neue Märkte zu erobern haben die hohen Herren fleißig Zeugs unterschrieben, das sie nicht verstanden haben. Adaptieren Sie das für Ihre Firma. Wenn Ihnen nichts einfällt: Schauen Sie sich mal Ihren Reisekostenprozess an.
  • Konzentrieren Sie Verantwortungen. Geht mit den Abhängigkeiten Hand in Hand. Verantwortlichkeiten zum Verantwortlichen. Es geht nicht, dass sich zwei Nachbar-Fachbereiche über Zuständigkeiten nicht einig sind und sich dann an dieser Front permanent in die Haare bekommen. Wenn der Produktionsleiter entscheidet, dass dieses Meeting nun so herum gestaltet, macht er das so. Kein Gemecker erlaubt. Bestenfalls ein Hinweis, wenn ihnen etwas auffällt, was das neue Meeting nicht mehr leistet. Und ansonsten ist es seine Verantwortung!
  • Fordern Sie Entscheidungen. Die Anzahl der erforderlichen Meetings ist umgekehrt proportional zur Entscheidungskultur im Unternehmen. Kapinskis Law. Sie wissen doch, wovon ich spreche. Was passiert da? Es wird die Angst-Kultur im Unternehmen gespiegelt. Entscheidungen bekommen sie nur, wenn der Entscheider keine Angst haben muss. Wer sich für jeden Scheiß rechtfertigen muss alles, was mal nicht so sauber gelaufen ist immer und immer wieder anhören muss, entscheidet nichts mehr. Der wälzt aufs Kollektiv ab. Auf die große Entscheiderrunde, auf die teuren Berater. Wenn Ihre Leute nichts entscheiden, haben sie es verbockt. Herzlich willkommen im LEBEN-FÜHREN Podcast.

Es geht um Veränderungsgeschwindigkeit ihres Unternehmens, ihrer Organisation in einer sich schneller verändernden Umgebung. Es gibt keine Dinosaurier mehr.

Fokus auf die Möglichkeiten

Ich hatte im Fokus auf das Positive schon eine Reihe von Möglichkeiten skizziert. Kennen Sie die Möglichkeiten in Ihrem Bereich! Und darüber hinaus.

Wir IT’ler kennen uns mit der Technik aus, das ist unser Job. Liebe Kollegen, ich meine nicht den nächstschnelleren Standard. Ich meine die Kenntnis von Komponenten und deren Bewertung. Viele Infrastruktur-Kollegen wurden von den Entwicklern auf Docker aufmerksam gemacht. Nicht gut. Meine letzte Firma wollte eine eigenes Datacenter haben, da musste ich jede Menge Bretter bohren, um ein vollständig virtualisiertes DC bei einem Provider in die Köpfe zu bekommen.

Die Komponenten im eigenen Bereich aber auch die in den angrenzenden. Wie viele Marketing-Abteilungen nutzen WordPress oder Typo3? Und wie viele IT-Abteilungen der gleichen Firma kennen sich damit nicht aus? Genau.

Fokus auf die Möglichkeiten. Im eigenen Bereich und in allem, wobei ich meinen Kunden hilfreich sein könnte. Wer heute das erste Mal dabei ist: Ja, Das Marketing ist ein Kunde der IT-Abteilung, in meiner Welt.

Seien Sie aussagefähig auf den Themen. Beziehen Sie Positionen, gern auch abseits des Mainstreams. Wenn Ihnen jeder Artikel einreden will, dass Sie nun auch endlich 3D-Druck machen müssen, Sie aber Gleichteile in hoher Güte abliefern müssen, positionieren Sie sich entsprechen. Gutes Beispiel: Bleiben Sie an der Entwicklung interessanter Technologien dran. Der Hausbau-Sektor ist gut beraten, die bereits laufenden 3D-Printer für ganze Gebäude ganz genau im Auge zu behalten. Wer das jetzt abtut mir der noch geringeren Oberflächenquallität ist auf dem besten Wege, den Zug zu verpassen. In spätestens zehn Jahren werden Einfamilienhäuser nur noch so gebaut.

Bleiben Sie in Führung!

Ihr Olaf Kapinski 🙂

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