In dieser Episode geht es darum, wie wir damit umgehen, wenn uns jemand die Schuld gibt. Wir beobachten, wie Eltern und Kinder miteinander über Schuld streiten. Doch Schuldzuweisungen führen meist zu schlechten Gefühlen und bringen uns nicht weiter. Es ist wichtig, dass wir uns auf das Erreichen unserer Ziele konzentrieren und nicht Ausreden suchen.
Meine zentrale Idee ist es, mit dem verdorbene Begriff der „Schuld“ anders umzugehen. Sie nicht als etwas Negatives zu sehen, derer man sich schämen muss, sondern sie als das zu sehen, was uns weiterbringen: Wenn ich “Schuld” bin, habe ich es versaut. UND DANN KANN ICH ES AUCH RICHTIG MACHEN.
Deshalb laden wir die Hörer ein, eine Diskussion über Schuld ohne negative Emotionen zu führen. Selbst wenn wir gewisse Jahre unseres Lebens mit negativen Emotionen und Schuldgefühlen verbracht haben, sollten wir uns davon befreien. Manchmal mag ich es, wenn ich schuld bin.
Wir beschreiben, dass es wichtig ist, Verantwortung für unsere Handlungen zu übernehmen und nicht anderen die Schuld für unser Versagen zuzuschieben. Einladung, immer wenn etwas schiefgeht, die Verantwortung dafür zu übernehmen, anstatt sich in Selbstmitleid zu suhlen. Das ist der Schlüssel zum persönlichen Wachstum und Fortschritt. Nur so können wir gute Führung zeigen.
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Außerdem kündigen wir ein kostenloses Webinar für den 24. August 2023 an, in dem wir beschreiben, was gute Führung bedeutet. Wir wünschen allen eine großartige Woche und ein schönes Wochenende.
Bleiben Sie in Führung
OLAF KAPINSKI