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Geld als Normierer
Es geht nicht um Geld als Aufbewahrungsmittel von Werten. In diesem Kontext geht es um Geld als vereinheitlichendes Konzept. Um verschiedenste Aufwände miteinander vergleichbar zu machen.
Kosten sind Konsequenzen
Ein, gerade in der IT, häufig gemacht Fehler ist dieser: Der Beauftragte glaubt, für den Beauftrager entscheiden zu dürfen und zu müssen. Das glaube ich nicht, so machen Sie sich nur unbeliebt. Spielen Sie die Konsequenzen, also die Kosten, die dieser Wunsch erzeugt, zurück.
Wenn bei Ihnen noch kein internes Verrechnungsmodell läuft, dann belassen Sie es auch dabei. Spielen Sie dennoch offen Ihre Kosten, ohne diese wirklich zu verrechnen. Die Information an sich ist nur zu oft schon wertvoll und wichtig.
Das Finanzmodell
Ausgabenseite
Diesen Teil halte ich für grundsätzlich: Kennen Sie Ihre Ausgaben.
Natürlich anonymisieren sie die Personalkosten, beachten Sie aber auch eventuelle Ersatzbeschaffungen.
Einnahmenseite
Die allermeisten Organisationen arbeiten Prozesse ab. Diese können in der Regel auch bepreist sein, was ich dringen empfehle. Jeder Service braucht einen Preis, dies ergibt dann Ihre Einnahmen.
Was sich nicht als Prozess oder Service darstellen lässt, rechnen Sie “pay per use” ab.
Finanzmodell
Das Finanzmodell verbindet nun nachvollziehbar die Ausgaben mit den Einnahmen.
Bleiben Sie in Führung!
Ihr Olaf Kapinski 🙂
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