Reines Monitoring ist einfach nicht mehr zeitgemäß! Es muss um ein Dashboard erweitert werden.
Eine Organisation ist dazu da, Mehrwert zu schaffen. Mehrwert in Unternehmen wird an Zahlen gemessen, häufig an Umsatz & Gewinn. Gute Organisationen haben dafür ein Monitoring-System, so werden Aufgaben sichtbar gemacht. Aufgaben an sich schaffen aber keinen Mehrwert, das gelieferte Ergebnis an den Kunden schon.
Mehrwert definieren!
Der Kunde kommt oft mit einem Problem oder einem gewünschten Ergebnis um die Ecke. Häufig kann er aber im Detail nicht beschreiben was er haben will und wie es gemacht werden soll, am Ende zählt für ihn nur das Ergebnis. Sprechen Sie mit den Kunden darüber und extrahieren Sie aus den Gedanken des Auftraggebers die Umsetzung heraus.
Folgenden Fragen helfen Ihnen dabei:
- Was genau ist der Mehrwert für den Auftraggeber?
- Welches Ergebnis liefern Sie?
- Was Qualitätskriterien ergeben sich daraus?
- Mit welchen KPI’s kann das gemessen werden?
Monitoring-Systeme…
Die Daten, die ein Monitoring-System liefert sind für die taktische Erfüllung von Aufgaben wichtig. Sie sagen häufig nichts über den eigentlichen Mehrwert, den das Unternehmen abliefert, aus.
Die Systeme zeigen oft nur kleine und taktische Informationen oder Aufgaben an, die dann vom Mitarbeiter abgearbeitet werden.
Das Problem dabei: Der Fokus der Mitarbeiter liegt dann nur auf dem “Kleinkram” und die Führungskraft wundert sich, dass sich die Mitarbeiter nicht mehr das Große und Ganze vorstellen können.
…und Dashboards
Ein Dashboard extrahiert Informationen und Daten aus dem Monitoring-System und anderen Quellen. Hierüber wird die Verfügbarkeit des gelieferten Service angezeigt. Das Dashboard sollte das Monitoring-System um KPI’s (Schlüsselindikatoren) und die essentiellsten Qualitätskriterien erweitern.
Bleiben Sie in Führung!
Ihr Olaf Kapinski 🙂
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