Heute gebe ich Ihnen einen Überblick über den Stand dieses Podcast-Projektes. Und ein paar Ausblicke auf 2016.
[bctt tweet=”Wiederholung beschleunigt die Zeit.”]
Aus dem Zusammenhang gerissen? Lesen Sie weiter
Was lief in 2015?
Angefangen hat alles mit der ersten Staffel im Oktober 2014. In der zweiten Staffel habe ich dann das Format geändert und monatliche Interviews aufgenommen. In der in der Episode 52 habe ich die Interviews der ersten Episodenhälfte zusammengefasst.
Neben der seltsamen 100h-Woche habe ich in 2015 noch den Liebster Award bekommen. Klasse Sache, hat mich sehr gefreut! Und ich habe ebenfalls drei Podcaster nominiert, so bleibt die Sache am Laufen.
In Köln war das Business Podcaster Barcamp, dort haben sich an einem Samstag 40 deutsche Profipodcaster getroffen. Dort haben wir über ganz viele Themen rund ums Podcasten gesprochen. Und Kontakte geknüpft. Und Ideen ausgetauscht. Die Audio-Profis unter Ihnen können es hören: Seit Dezember arbeite ich mit einer verbesserten Equalizer-Einstellung, die mir der Soundprofi Sebastian Watzinger von makemypodcast.de entwickelt hat.
Und ich habe meine ersten Versuche im Feld der Onlintrainings gemacht. Die Fokuswoche Deine Zeit kam gut an. Es ging darum, sich eine Woche lang sehr genau auf den Einsatz der eigenen Zeit zu fokussieren. Und en dann zu optimieren.
In der gerade laufenden Team Ziele Challenge habe ich das Prinzip dramatisch weiterentwickelt, da gebe ich alles. Die Gruppe besteht seit Anfang Dezember, 40 erfolgreiche Führungskräfte. Sie tauschen sich aus, es gibt viele interaktive Elemente, natürlich Aufgaben und dann im Januar die eigentliche Challenge. Und ein kleines Weihnachtsgeschenk gab es auch.
Was kommt in 2016?
Die Team Ziele Challenge wird es wohl auch dieses Jahr wieder geben. In optimierter Form, basierend auf den Erfahrungen der diesjährigen Challenge. Und sie kann nicht mehr kostenlos laufen, dafür ist sie zu wertbringend. Und zu aufwendig…
In der Episode gebe ich noch einen Ausblick auf zwei weitere Projekte für 2016, hören Sie rein.
Ich werde den weiteren Fortschritt mit meinen Interessenten teilen. Die bekommen dann auch wieder eine Vorbuchungs-Möglichkeit und bleiben auf dem Laufenden, was hier so hinter den Kulissen passiert. Wenn Sie dabei sein wollen, tragen Die sich einfach rechts mit einer gültigen Mailadresse ein.
Gutes Thema: Sie. Bisher haben meine Interessenten wöchentlich den jeweils aktuellen Podcast-Artikel geschickt bekommen. Das war okay und ist mir nun zu wenig geworden. Ich möchte mit meinen Interessenten mehr Informationen teilen, Hintergründe zum Podcast und natürlich auch aktuelle Dinge. Daher habe ich das Format geändert, es gibt ab heute zwei verschiedenen Angebote:
- Das erste ist der LeadersLetter. Den bekommt jeder Interessent zugesendet. Und zwar anstelle der Podcast Artikel.
- Das ist nämlich das zweite Angebot: Wenn Sie die Podcast-Artikel weiterhin jeden Montag bekommen möchten, tragen Sie sich einfach dafür ein. Ganz unten in der Mail ist ein Link, der „bearbeiten Sie Ihr Abonnement“ heißt. Draufklicken und einen Haken bei Podcast setzen.
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Um mit Ihnen noch besser als jetzt schon in Kontakt zu bleiben, werde ich mich dieses Jahr mal mit Twitter versuchen. Bisher bekomme ich jede Menge Mails von Ihnen, vielen Dank dafür!! Sehr differenzierte Auseinandersetzungen mit den Episoden sind dabei und oft einfach nur ein Danke Schön für den zwar kostenlosen aber doch wertvollen Podcast. Total Klasse, vielen Dank dafür, ich freue mich über jede einzelne Mail!
Zurück zu Twitter: Dort bin ich als LebenFuehrenDe unterwegs. Mal sehen wie sich das dort entwickelt.
Zahlen
Im Podcast sage ich auch, wie es um die Erreichung der gesteckten Ziele aus der Episode 26 steht.
Und dort löse ich auch auf, was es mit dem seltsamen Zitat ganz oben im Artikel auf sich hat.
Haben Sie ein großartiges 2016. Wir hören uns!
Ihr Olaf Dammann
Und der Vollständigkeit halber: Der Link zur erwähnten Zeitschrift.
Transcript von “Rückblick 2015”
Und schon sind wir im neuen Jahr…. Wer hätte es gedacht. Ich war letztens im Urlaub, das erste Mal auf Kreuzfahrt. Wir waren außerhalb der Saison los, daher war da seeehr viel Publikum unterwegs, das die Erwerbstätigen-Phase bereits, teils echt lange, hinter sich hatte. Abends nach dem Essen kamen wir oft mit anderen Reisenden ins Gespräch. Was sich wiederholte war, dass ganz viele von denen so Sätze sagten wie: huch das war ja ein kurzes Jahr. Fühlt sich an, als ob gestern erst Ostern war. Law Of Attraction sei Dank, hatte ich mir vor dem Abflug eine T3N gekauft. Die hatte einen passenden Artikel drin, den ich dann auf dem Rückflug gefunden habe. Die Essenz ist: Wiederholung beschleunigt die Zeit.
Menschen, die immer das gleiche machen, Tag ein Tag aus, empfingen die Zeit offenbar als sehr kurz. Das sind die, die zu Weihnachten sagen, Ostern war ja erst gestern.
Hört sich für mich nachvollziehbar an: Die Wiederholung fordert das Gehirn nicht, so dass es sich nicht großartig anstrengen muss, sondern halt im Autopilot dahinlebt. Diese Zeiten sind dann ereignislos, ohne emotionale Hochs und Tiefs, ohne irgendetwas Besonderes, das zu erinnern wert wäre.
Sie sind die ersten paar Tage im Urlaub und es fühlt sich schon wie eine Woche an. Speziell der Hinflug, der für viele eine ganz andere Erfahrung ist, zieht sich gern eeeelend lang hin.
Sie reisen früh morgens mit dem Zug an, balancieren das Gepäck vor sich und hinter sich und versuchen gleichzeitig den richtigen Weg zu finden. Dann kommt der hochsinnvolle Sicherheitscheck, blödsinnige Fragen, ausziehen, anziehen, Fuß hoch, den anderen bitte.
Am Gate angekommen sitzen Sie dann auf dieser Bank und warten. Die Lautsprecherdurchsagen, der Kaffee mit dem sehr interessanten Preis, vom Baguette mal ganz zu schweigen,
Endlich im Flieger angekommen, ist da diese Melange aus trockener, seltsam temperierter Luft und diesem Geruch nach Flugzeug und den anderen Reisenden. Wenn Sie nicht First fliegen, wissen Sie was ich meine, wenn ich den Sitz vor Ihnen erwähne.
So könnte ich jetzt stundenlang weitermachen, ich glaube es ist aber klar,
Die ersten paar Tage ist alles neu. Heute erst spät los ins early bird-Restaurant, danach das Hotel erkunden, die Shops, abends das Beach-Restaurant dort hinten. Wie ging es jetzt ins Zimmer zurück? Ach ja, dort lang! Oh, schöne Ecke hier.
Am nächsten Tag dann die ganzen Pools und Stände ausprobieren. Und da ist ja noch eine andere Bar! Und was mag der „Lokale Abend“ nachher sein?
Und dann ist da der Tag sieben: Hoch, Frühstück, Strand, Abendessen, Party, Bett. Tag acht: Hoch, Frühstück, Strand, Abendessen, Bett. Tag neun: Hoch, Frühstück, Strand, Abendessen, Party, Bett.
Abreise.
Manno, wir sind doch gestern erst angekommen, der Urlaub ist immer so viel zu kurz!
Die These, dass Wiederholung ein Zeitbeschleuniger ist, hört sich für mich absolut sinnvoll an.
Lassen Sie mich ihnen einen kurzen Überblick über den Stand dieses Projektes am Ende von 2015 geben. Ist viel los gewesen, angefangen habe ich erst im November 2014, das fühlt sich aber schon wesentlich länger an! Das hier ist die 67. Episode. Da es mich im Oktober und November geritten hat und da je eine Episode extra entstanden ist, konnte ich die beiden letzten Wochen des Jahres frei machen, ohne hinter den Plan zurück zu fallen. Naja… Und meine Team Ziele Challenge Sonderepisode hat mich dann sogar noch einen gut machen lassen. Ich bin also jetzt eine Episode vor meinem Plan.
Wir sind jetzt in der zweiten Staffel dieses Podcast Projektes, die läuft noch bis Ende April 2016. Für die 2. Staffel hab ich mir einmal im Monat Interviewpartner eingeladen, in der Episode 52 habe ich die bisherigen noch einmal zusammengefasst. Ich bin dankbar, dass ich so viele so großartige Gäste haben durfte. Die Interviews haben alle einen großen Mehrwert für Sie, das ist ja die Idee dieses Podcastes. Die beiden wahrscheinlich berühmtesten Gäste in 2015 waren zweifelsohne im Juli Bernd Geropp und im Dezember Markus Cerenak. Das war ganz groß! Und hat mir eine Menge Spaß gemacht.
Sooo… was lief noch? Ach ja, die glorreiche 100h-Woche… nicht zum Nachmachen empfohlen.
Ich habe den Liebster Award bekommen und weiter gereicht.
In Köln war das Business Podcaster Barcamp, dort haben sich an einem Samstag 40 deutsche Profipodcaster getroffen. Maik Pfingsten hat es dankenswerter Weise organisiert. Dort haben wir über ganz viele Themen rund ums Podcasten gesprochen. Und Kontakte geknüpft. Und Ideen ausgetauscht. Die Audio-Profis unter Ihnen können es hören: Seit Dezember arbeite ich mit einer verbesserten Equalizer-Einstellung, die mir der Soundprofi Sebastian Watzinger von makemypodcast.de entwickelt hat. Wenn Sie selber damit spielen, einen Podcast zu starten: Kontaktieren Sie Sebastian über makemypodcast.de, er bietet ein rundes Starter-Paket an. Oder schreiben Sie mir.
Ah, gutes Stichwort: Schleichwerbung. Wie viel ich denn mit den ganzen Empfehlungen die ich hier ausspreche, verdienen würde, hat mich die Frau Lenders gefragt. Für die Antwort musste ich ein Wenig nachrechnen… Sie ist: NULL. Ich habe es zweimal überprüft. Im Erst:
Was ich ihnen hier empfehle, mache ich aus Überzeugung, da fließt kein Geld. Ich werde von Agenturen oder Verlagen um Rezessionen oder Interviews gebeten. Das bisher einzige Ergebnis war das Interview mit Frank Baumann Habersack aus der Episode 55 und da ist außer dem Ansichtsexemplar auch nichts geflossen.
Einzig die Links zu Amazon, die Sie hin und wieder in den Shownotes finden, zahlen auf mein Amazon-Konto ein. Sie merken nichts davon und ich kann meiner Frau hin und weder ein Buch kaufen.
Und das scheint nicht zu reichen.
Ich kriege immer mehr Anfragen, dass Sie, liebe Hörer, mit mir zusammenarbeiten wollen. Das ehrt mich sehr. Und ich überlege noch, wie sich das machen lässt. Ein Testballon war die „Fokuswoche Deine Zeit“ aus dem September und Oktober. Die ist super gut angekommen. In der gerade laufenden Team Ziele Challenge gebe ich mal spaßeshalber alles: Die Vorbereitung läuft seit Anfang Dezember. Die Teilnehmer bekommen Aufgaben per E-Mail, um sich ans Thema heran zu tasten und die benötigten Informationen zusammen zu stellen. Ein kleines Weihnachtsgeschenk gab es auch.
Die Gruppe besteht aus Führungskräften im aktiven Einsatz und kommuniziert intensiv in einer Onlineplattform miteinander. Die zu vereinbarenden Mitarbeiter Ziele sind also bereits intensiv in der Peergroup diskutiert worden, bevor sie das erste Mal auf die Mitarbeiter losgelassen werden. Und wer mag, kann sich auch direkt von mir Feedback geben lassen.
Wenn ich noch an meine ersten Zielvereinbarungen zurück denke, wird mir Angst und Bange: Selber keine Ahnung und keinen zum Fragen. Da war ich noch der Meinung, alles selber wissen zu müssen und hielt Fragen für Schwäche. Okay, das ist fast 20 Jahre her. Seit langem habe ich verstanden, wie wertvoll es für mich ist, meine Ideen mit anderen Menschen, die ähnliche Aufgaben, ähnliche Verantwortungen und ähnliche Erfahrungen haben, zu besprechen.
Die Team Ziele Challenge nächstes Jahr wird natürlich all das noch besser machen, was in der 2016er Version noch nicht so gut lief. Und sie wird mit Sicherheit nicht mehr kostenlos sein können. Das Ding habe ich mit dem Anspruch gemacht, das beste Ergebnis für die Teilnehmer zu schaffen. Sowohl der Prozess, die Darreichungsform und natürlich auch der Mehrwert für die Teilnehmer sollte perfekt sein. Und den meine ich so. Ob das gelungen ist, werde ich in vier Wochen wissen, bisher läuft es sehr gut. Ich mache nicht second best. Mein Einsatz, sowohl zeitlich als auch finanziell, war und ist hoch. Und das ist auch gut so, finde ich. Die TZC-Becher zu Weihnachten hätten sicher nicht sein müssen, ich mag das aber. Alles in allem ist die Challenge ein echter Mehrwert für die Teilnehmer.
Wieder zurück: Ich kann mir heute nicht vorstellen, dass ich, wie so viele Trainer dort draußen, wochenlange Präsenztrainings mache. Ich verstehe schon sehr gut, dass die sich als Trainer verstehen und ihr Geld damit verdienen, eben zu trainieren. Das ist nicht mein Thema, ich habe einen anderen Beruf UND: ich zweifele sehr an deren Wirksamkeit.
So ein hochkonzentriertes Training macht Sinn, wenn es um fachliches geht. Ein Tag Excel Pivot Tabellen oder ein paar Tage ein Management-Framework ITIL oder eine Projektmethode. Verstehe ich, sowas ist wertvoll. Ginge vielleicht auch per Buch, nur mal ehrlich: Das macht ja keiner.
Und das ist nicht mein Thema. Mir geht es um besseres Führen. Um bessere Ergebnisse bei immer geringerem Zeiteinsatz. Und das geht bei besserem Leben los. Es geht mir um Verhaltensweisen, um Denkweisen, um Gewohnheiten. Die lassen sich nicht in einer Woche an der Leinwand ändern. Führung ist Marathon, kein Sprint. Gut werden wir nicht durch ein Wochenende Chakka, gut werden wir nur durch permanentes optimieren an uns. Durch Reflexion, angetrieben vom Willen, besser zu werden. Durch Methoden, die im Alltag umsetzbar sind und nicht durch Rollenspiele in einer Laborsituation. Der Turboboost ist dann natürlich die Gruppe der Gleichgesinnten, in der angstfrei gefragt und neu diskutiert werden kann. In der Ideen auf Augenhöhe besprochen werden können, bevor sie auf die Realität des Führungsalltages losgelassen werden. In der konkurrenzfreies Feedback eingeholt werden kann.
Ich habe ein paar Ideen, die ich in den nächsten Monaten umsetzen werde. Um mal zu sehen, wie diese dann in der Praxis klappen. Ich arbeite an zwei Klagen, die ich immer wieder höre: Die erste ist: „Ich habe zu wenig Zeit.“ Und die zweite ist: „Meine Mitarbeiter ziehen nicht richtig mit“
Wenn sie eines dieser beiden Probleme quält, habe ich eine ganze Menge Ideen für Sie, wie es besser werden kann. Leider, leider, leider. Haben die allermeisten davon mit ihnen zu tun. Wer also von sich glaubt, eine perfekte, ausoptimierte Führungskraft in einer ihrer nicht würdigen weil unvollkommenen Umgebung geworfen zu sein: Für sie habe ich nichts. Und ich wünsche ihnen viel Glück mit dieser Geisteshaltung. Ich will mit den Menschen arbeiten, die im Inneren den Drang verspüren, sich verbessern zu wollen. Nur die werden richtig gut. Denen kann ich reichlich Ideen geben, Gedanken zu verändern. Verhalten dauerhaft zu verbessern. Heraus zu finden, was sie überhaupt wollen. Und wie sie die Dinge tun, die sie heute tun.
Und natürlich nicht in Form von Präsenztrainings, sondern moderner. Mir schwebt etwas vor, das Sie während es normalen Arbeits-Alltages konsumieren können und dadurch schnell sichtbare Ergebnisse erreichen werden. Nach der Team Ziele Challenge gehe ich die beiden Projekte an und halte Sie auf dem Laufenden. Also meine Interessenten.
Gutes Thema: Sie. Also zumindest die unter Ihnen, die sich bereits auf LEBEN-FÜHREN.de bei mir eingetragen haben. Bisher haben meine Interessenten wöchentlich den jeweils aktuellen Podcast-Artikel geschickt bekommen. Das war okay und ist mir nun zu wenig geworden. Ich möchte mit meinen Interessenten mehr Informationen teilen, Hintergründe zum Podcast und natürlich auch aktuelle Dinge. Daher habe ich das Format geändert, es gibt ab heute zwei verschiedenen Angebote:
Das erste ist der LeadersLetter. Den bekommt jeder Interessent ab … morgen zugesendet. Und zwar anstelle der Podcast Artikel.
Das ist nämlich das zweite Angebot: Wenn Sie die Podcast-Artikel weiterhin jeden Montag bekommen möchten, tragen Sie sich einfach dafür ein. Ganz unten in der Mail ist ein Link, der „bearbeiten Sie Ihr Abonnement“ heißt. Draufklicken und einen Haken bei Podcast setzen.
Öfter mal was anders machen: Um mit Ihnen noch besser als jetzt schon in Kontakt zu bleiben, werde ich mich dieses Jahr mal mit Twitter versuchen. Bisher bekomme ich jede Menge Mails von Ihnen, vielen Dank dafür!! Sehr differenzierte Auseinandersetzungen mit den Episoden sind dabei und oft einfach nur ein Danke schön für den zwar kostenlosen aber doch wertvollen Podcast. Total Klasse, vielen Dank dafür! Manchmal bin ich etwas im Verzug, ich will aber alle Mails beantworten.
Zurück zu Twitter: LinkedIn habe ich wegen Sinnlosigkeit komplett aufgegeben, bei Twitter bin ich als #LebenFuehrenDe unterwegs. Mal sehen wie sich das dort entwickelt.
Noch ein paar Zahlen zum Podcast an sich: Seit September sehe ich sehr satt über 10.000 Downloads pro Monat. Mein April-Ziel der 15.000 Downloads im Dezember sind es dann doch nicht geworden, trotz Feiertage waren es 9145. Beindruckend! Allerdings ist ganz deutlich zu sehen, dass die Downloadzahlen ab Mitte Dezember einbrechen. Das hatten mir meine Podcaster-Kollegen bereits vorausgesagt und im Januar geht es wieder bergauf.
Mein zweites Ziel waren 1000 Downloads am Erscheinungstag, das hat geklappt: Und zwar mit der bisher meistgehörten Episode LF55, das Interview mit Frank Baumann Habersack. Dicht gefolgt von der Soloepisode 54 „Was mir an Malik fehlt“. Das löse ich in der überübernächsten Episode auf.
War ein großartiges und ziemlich langes Jahr. Vielen Dank für Ihr zahlreiches Vertrauen, bis hierhin. Für 2016 habe ich noch viele Ideen, wie ich Ihnen noch mehr wertige Inhalte bieten kann, lassen Sie sich überraschen. Diese Ideen werde ich mit meinen Interessenten natürlich zuerst teilen. Die hatten schon ein Vorbuchungsrecht auf die Team Ziele Challenge und das werde ich auch so lassen. Wenn sie mögen und mehr über diesen Podcast und die Angebote erfahren wollen, tragen Sie sich doch einfach kostenlos ein.
Und wenn sie helfen wollen, diesen Podcast weiter zu verbreiten, empfehlen sie ihn doch einfach Ihren Kollegen weiter. Und lassen Sie sich von den Kollegen mal deren Podcasts empfehlen. Das Schöne an Informationen ist ja, dass man sie nicht teilen kann. Sie verdoppeln sich nur.
Eine weitere, gute Möglichkeit ist eine ehrliche Bewertung auf iTunes. Funden Sie den Podcast LEBEN-FÜHREN und klicken Sie auf den Button „Bewertungen und Rezessionen“. Dort können Sie dann eine Resession schreiben und den Podcast Bewerten.
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