Wie auch in der letzten Episode – 177 Firmen auf Droge, geht es heute noch mal ums Geld!
Wenn es darum geht, Prozesse zu vereinfachen, dann macht es durchaus Sinn, einen Geldbetrag vor Augen zu haben. Ebenso, wenn Sie Abteilungen rausgeben wollen. Dabei geht es nicht um kleine Projektteile, sondern wenn Sie eine Organisation in einem anderen Land aufbauen wollen. Wenn Sie eine Abteilung outsourcen, dann fällt in jedem Fall der kurze Dienstweg weg. Beispielsweise das Treffen in der Kantine oder eben einfach schnelle „Gefälligkeiten“. All das lässt sich auf eine Zahl, auf einen Geldbetrag runterbrechen. Das ist das Schöne am Geld, große, komplexe Dinge, lassen sich über Geld vereinfachen.
Geld hat einen normierenden Faktor …
… und macht Dinge super einfach vergleichbar. Noch mal zurück zum Beispiel: Wenn Sie eine Abteilung in einem anderen Land aufbauen möchten, dann haben Sie x viele Parameter zu beachten. In welcher Gegend wird die Abteilung gebaut, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie dort Mitarbeiter bekommen. Zum einen steht Ihnen eine Stadt oder eine ländliche Gegend zur Auswahl. Jetzt können Sie rechnen: Wie hoch sind die Recruiting-Kosten?
Und trotzdem geht es in Firmen nicht ums Geld!
Viele haben Begriffen, dass Geld Dinge vergleichbar machen. Firmen dreht es sich eigentlich immer um Geld. Egal in welchem Projekt oder Vorhaben. Aber ich bin der Meinung, dass es ein Trugschluss ist. Denn eigentlich geht es nicht ums Geld, sondern um den Nutzen, den die Firma für den Kunden bringt.
Was ich allen (jungen) Führungskräften rate, das erfahren Sie in dieser Episode.
Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche!
Ihr OLAF KAPINSKI
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