In dieser Episode beleuchte ich das Lernen an sich. Doofes Thema, finden Sie? Dann hören Sie unbedingt rein!
„Lernen macht keinen Spaß und ist anstrengend“ Höre ich immer noch Menschen sagen. Nun gehe ich davon aus, dass Sie alle ein, wie auch immer geartetes, Studium absolviert haben, doch beschleicht viele von uns bei dem Begriff immer noch ein schlechtes Gefühl.
Lernen ist definiert als:
„Erwerb von geistigen, körperlichen und sozialen Kenntnissen und Fertigkeiten.”
Wir eignen uns also ganz allgemein Wissen an, der Unterschied ist, wo wir es speichern:
Bewusstes Wissen sind Kenntnisse.
Unbewusstes Wissen sind Fertigkeiten.
Ich sehe folgende Arten von Wissen um uns herum:
- Fachwissen. Dass die Zahlen Daten Fakten, die üblicherweise in Studium oder Beruf erlernen.
- Firmenwissen. Das ist die Kenntnis über die internen offiziellen und informellen Strukturen und die Prozesse.
- Branchenwissen. Das spezielle Wissen aus der Branche in der wir uns bewegen.
- Führungswissen. Hier spielt alles rein, was sie brauchen um mit Menschen zusammen Ziele zu erreichen.
- Erfahrung. Erfahrung kommt bei der Anwendung der Fertigkeiten.
- Fremdsprachen. Unsere Firmen werden immer internationaler, daher ist für immer mehr Führungspositionen fließendes Englisch bereits Voraussetzung.
- Soziales Wissen nicht fehlen darf. Damit meine ich den Umgang mit Menschen.
Die zentrale Frage für uns alle ist: Kennen wir unsere Lernstrategie? Wenn wir wissen, wie wir Wissen aufnehmen, können wir die Informationsverarbeitung in die richtige Richtung steuern. Zunächst beschreibe ich ein paar Voraussetzungen für erfolgreiches und einfaches Lernen. Dann elizitiere ich ein Beispiel von mir, um den Unterschied zwischen einer guten und einer nicht so guten Strategie zu zeigen.
Haben Sie eine wissensreiche Woche
Ihar OLAF DAMMANN
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